Stoßwellentherapie

Hierbei werden Schallwellen über die Haut in die Tiefe des Gewebes geleitet. Durch diese Wellen wird im Bereich des Schmerzgebietes die Stoffwechselaktivität gesteigert. Bei der hier beschriebenen Behandlungsmethode handelt es sich um ein alternativmedizinisches /komplementärmedizinisches Therapieverfahren, das nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehört. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften, Wirkungen und Anwendungsgebiete des vorgestellten Therapieverfahrens beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden.

Indikationen:

  • Fersensporn
  • Achillessehnenschmerz
  • schmerzhafte Bewegungseinschränkung
  • der Schulter (z.B. Kalkschulter)
  • Tennis- und/oder Golferellenbogen
  • Belastungsschmerz der Kniescheibenspitze
  • (Patellaspitzensyndrom)
  • Belastungsschmerz an der Schienbeinkante
  • (Tibiakantensyndrom)
  • Muskelhartspann (Triggerpunktbehandlung)
  • Schleimbeutelentzündung am Hüftknochen

Durch die extrakorpurale Stoßwellentherapie können komplizierte Operationen mit ihren langen Nachbehandlungszeiten häufig vermieden werden. Meistens muss mit ca. 4 Behandlungsterminen gerechnet werden, bei einer jeweiligen Dauer von ca. 15 Minuten